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Fürsprecherin für die Landwirte und Verbraucher Christina Schulze-Föcking besucht Nordkreis

27Christina Schulze-Föcking ist jung, blond und gutaussehend. Aber man sollte die gelernte Landwirtin nicht unterschätzen. Sie weiß wie man zupackt, dass merkt man sofort wenn sie von ihrem eigenen Hof in Steinfurt spricht oder über ihre Erfahrungen z.B. beim verladen von Bullen.

Die zukünftige Landwirtschaftsministerin in einer CDU-Regierung weiß, was sie an der rot-grünen Landwirtschaftspolitik aus Düsseldorf besonders stört. „Diese ganzen unsinnigen Verordnungen. Bullen darf man nicht mehr die Hörner kappen. Ich wünschte es würde mal einer aus Düsseldorf kommen und so ein Tier verladen müssen. Dann würden sie mal sehen, wie gefährlich so etwas werden kann", erklärt sie ziemlich deutlich.

Gemeinsam mit dem CDU-Landtagskandidaten Hendrik Schmitz war sie nach Linden-Neusen gekommen, um dort den Milchvieh-Betrieb von Landwirt Hubert Dohmen zu besichtigen. „In unserer Region ist die Landwirtschaft ein wichtiger Wirtschaftsfaktor mit vielen Arbeitsplätzen. Sie ist auch die Voraussetzung, dafür, dass wir mit gesunden und preiswerten Nahrungsmitteln versorgt werden. Es ist deshalb dringend notwendig die bäuerlichen Familienbetriebe zu unterstützen und zu erhalten, sagte Schmitz.

Daher nutzten die beiden CDU-Kandidaten den Termin, um sich vor Ort mit einigen Landwirten über Sorgen und Probleme zu informieren.

Schnell wurde klar, Schulze-Föcking wäre ein echter Partner an der Seite der Bauern. „Ich will mich wieder vor die Landwirte stellen. Politik an der Seite der Landwirte machen. Nicht gegen sie arbeiten", sagte die 36-Jährige. Und ein weiteres Anliegen ist ihr besonders wichtig: „Ich will den Schulterschluss zwischen Verbraucher und Landwirt wieder stärken. Da wird bewusst ein Keil reingetrieben. Das ist nicht gut."

Das bekräftige auch Hendrik Schmitz: „Verbraucher und Landwirte gehören zusammen. Hier werden qualitativ hochwertige Nahrungsmittel produziert. Mit immer neuen Vorschriften aus Düsseldorf würden die Landwirte nur gegängelt und an ihrer Arbeit gehindert. Wir brauchen keine Sozialromantik auf dem Bauernhof, sondern echte Perspektiven".

Hendrik Schmitz TV

 

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